Samstag, 8. September 2012

Erster Tag Shanghai oder: Willkommen bei 20 Millionen Menschen

Der erste Morgen in Shanghai (leider bewölkt...), nach ner Nacht auf einer ungewohnt harten, chinesischen Matratze. Aber man gewöhnt sich daran ;)


Zuerst gings dann an der chinesischen Version von der Packstation vorbei um danach zum ChinaMobile Shop ne Simkarte und beim Fahrradshop am Campus mir nen Drahtesel zu besorgen.





Glaub ich hatte noch nie so ein wackliges Fahrrad! Aber dafür kostets auch nur 30 Euro und ist hier auf dem Campus lebenswichtig, wenn man keine Blasen haben will. Mit dem Fahrrad gings dann gleich auf zur Metro und nach ner Stunde Fahrtzeit (kostet 0,90€...) waren wir am People Square/Nanjing Road in Shanghai.



Die Adventszeit in der Münchner Innenstadt ist n Witz dagegen! ;) Die Nanjing Road ist die größte Einkaufsstraße in China und macht beim ersten Besuch in Shanghai schonmal die Ausmaße dieser Stadt deutlich. Vorallem weils hier jeden Tag so ausschaut...
 Vorbei an "Straßenmusikern" die auf dem Balkon spielen (und zwar richtig gut) und dem Apple Store (bei dem Mitarbeiter Aufgrund des großen Andrangs den Einlass regeln) gings durch die Straßenzüge der Hochhäuser, die mich erstmal erschlagen und überwältigt haben.




Zur kurzen Verschnaufpause haben wir uns dann in ein schönes Restaurant (vom Reiseführer empfohlen) gehockt und dort wurde dann wieder leckeres Essen und noch viel besserer Tee serviert. Der erste grüne Tee der mir schmeckt! Und der wurde auch immer wieder mit heißem Wasser aufgefüllt, für umgerechnet nichtmal 2 Euro.




Nach dem super Essen (alles nur vegetarisch, sogar das Hühnchen war aus Tofu! ) gings dann weiter Richtung Bund...













Und das war wirklich der pure Wahnsinn! Ich hab noch nie soviele Hochhäuser auf einem Haufen gesehen! Leider war das Wetter stark bewölkt und somit sind meine ersten Fotos vom Bund etwas trist... aber das nächste Wochenende naht und dann kommen die ersten Fotos vom Bund bei Nacht dran!
Ich hoffe, ich kann euch diese rießige Stadt wenigstens ein bisschen näher bringen, man kann es teilweise gar nicht beschreiben sondern muss es selbst erlebt/gesehen haben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen