Zuerst gings aber an Löwen vorbei, die ne Bank bewachen ;)
In ganz Chengdu gibt es zum Glück noch vereinzelte alte Viertel und Tempel, die dann eine Willkommene Abwechslung zur Industriestadt Chengdu sind
Ich hab mir einen Buddhistischen Tempel in der Nähe vom Hostel gesucht der auch als kleine Pilgerstätte von vielen Chinesen genutzt wurde. War auf jeden Fall mal eine interessante Erfahrung, die Chinesen bei ihrem Glauben und Ritualen zu beobachten
Der Buddhastatue wurden dann kleine "Wunschzettel" gebracht und die Chinesen haben auch Kerzen und Räucherstäbchen angezündet
Besonders interessant fand ich dann auch den "Tier-Tempel" in dem verschiedene kleine Tierstatuen standen
Was mir aber wirklich besonders gut gefallen hat, war der Tempel-Garten, der etwas versteckt war und deshalb auch fast keine Leute dort waren
Vor dem Tempel haben dann viele Händler noch Zuckerrohr zum Essen angeboten, welcher aber recht teuer war...
Zurück im Hostel hat mich dann der kleine Hostel-Hund Peanut begrüßt
Den hätte ich am liebsten gleich mitgenommen so süß wie der war!
Nachmittags bin ich dann noch zu Fuß durch das Viertel rund ums Hostel gegangen und hab dann Papageien als Ladenhaustiere gesehen...
die Fire Brigade von Chengdu (haben alle militärische Kleidung getragen)...
und ein Internetcafe, in dem die meisten Chinesen WoW gespielt haben.
Ich hab mir dann noch auf nem kleinen Markt frischgemachte Butterkekse gekauft, die richtig, richtig lecker waren!
Also Backen können die Chinesen wirklich richtig gut ;)
Abends gings dann noch zum Sichuan-Essen, was diesmal richtig scharf war! Zum Glück gabs genügend Reis dazu damit die Schärfe nicht ganz so schlimm war ;)
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